Jean-Luc Picard, die Sternenflotten-Legende, kehrt endlich zurück. Und dieses Mal trägt die Serie sogar seinen Namen: „Star Trek: Picard“. Wir schauen die erste Folge und fragen uns danach: Weitergucken – ja? nein? vielleicht?
„Star Trek: Picard“: 18 Jahre ist der letzte Film mit Jean-Luc Picard (Sir Patrick Stewart) „Star Trek: Nemesis“ her, vor 26 Jahren erschien die letzte Folge „Star Trek: The Next Generation“ mit ihm. Und jetzt ist Picard zurück, mit einer eigenen Serie. Die Serie spielt etwa 20 Jahre nach den Ereignissen im Film „Nemesis“: Picard ist nicht mehr Teil der Sternenflotte und hat sich auf einem Weingut in Frankreich zur Ruhe gesetzt. Er schaut den Weinreben beim Wachsen und Reifen zu und genießt den Ruhestand. Oder doch nicht? Mehr verraten wir jetzt nicht. Nur so viel: der gute alte Data (Brent Spiner) spielt eine entscheidende Rolle, irgendwie. „Star Trek: Picard“ wird für CBS All Access (das Streamingangebot des US-Senders CBS) produziert. Die erste Staffel umfasst zehn Episoden, eine zweite Staffel wurde bereits in Auftrag gegeben.
Läuft hier: Seit 24. Januar bei Amazon Prime. Die Folgen erscheinen im Wochentakt freitags, einen Tag nach US-Veröffentlichung.
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=hS925alzp_8
Ein Lesetipp unseres Hörers Erik Schiller: Der „Picard“-Showrunner Michael Chabon hat im „New Yorker“ einen berührenden Text darüber geschrieben, wie „Star Trek“ ihn und seinen Vater verbunden hat. „The Final Frontier“
Wenn Ihr die Pilotfolge von „Star Trek: Picard“ ebenfalls gesehen habt – wie lautet Euer Urteil? Weitergucken – ja? nein? vielleicht? Schreibt uns die Antwort in die Kommentare auf unserer Site seriensprechstunde.de!
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